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Gut zu wissen: Die Sardellen und Sardine
Sardellen sowie Sardinen sind heringsartige Fische, die in riesigen Schwärmen durch die Meere ziehen. Sie schmecken nicht nur dem Menschen sehr gut, sondern sind auch Leckerbissen von Delphinen und Walen.
Steckbrief Sardellen
Die Sardellen (Engraulidae) sind Schwarmfische, die sich vor der südamerikanischen und schottischen Ozeanküste von Plankton ernähren. Die heringsrtigen Fische sind Hauptnahrungsquelle für Meeressäuger, da sie als leichte und besonders nahrhafte Beute gelten. Die Sardellen können bis zu 40 Zentimeter groß werden, wobei der die Durchschnittsgröße bei 20 Zentimetern liegt. Die europäische Sardelle gilt als wichtiger und beliebter Speisefisch.
Steckbrief Sardine
Die Sardinen (Sardina pilchardus) sind Schwarmfische, die im Atlantik, der Nordsee im Mittelmeer und auch im Schwarzen Meer vorkommen. Entgegen der Sardellen wird dieser heringsartige Fisch lediglich bis 27 Zentimeter groß. Die Sardinen ernähren sich von Plankton, Fischeiern und kleinen Krebsen. Die Laichzeiten der Sardinen richten sich nach der Wassertemperatur und variieren zwischen Februar bis in den August hinein. Die Sardinen haben einen Fettanteil von 5,2 Prozent und gelten als beliebter Speisefisch. Gerade die Ölsardinen sind in Deutschland ein Klassiker.
Wo liegt der Unterschied zwischen Sardellen und Sardinen?
Beide Arten gehören zu den heringsartigen Fischen und ähneln sich sehr stark in Form und Aussehen. Während die Sardelle die größere von beiden Gattungen ist, hat es die Sardine im Speiseplan etwas weiter nach oben im Ranking geschafft. Möglich wurde dies, durch den kleinen Happen wie Beispielsweise Sardinen in Öl oder in Tomatentunke. Die Sardellen bestechen als Anchovis. Anchovis sind Sardellen in süß-saurer oder salziger Lake. Aber auch durch Pökeln haltbar gemacht, bringt die Sardelle, die dann mit Gräten gegessen werden kann, oft auf den Speiseplan.
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Woher kommen Sardinen?
Sardinen leben in den wärmeren Gewässern, vom Ärmelkanal bis ins östliche Mittelmeer.
Wie isst man Sardinen am besten?
Einfach gebraten oder typisch vom Grill schmecken sie am besten. Nur noch ein wenig Zitrone dazu reichen, fertig!
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