
Ike Jime: Restaurantguide Gault&Millau 2018 lobt unsere Pionierarbeit
Ike Jime - Lob vom Restaurantguide von Gault&Millau
Ein besseres Geschmackserlebnis beim Fischessen und weniger Leiden bei der Tötung: die traditionelle japanische Art wird gerade von der internationalen Gourmetszene entdeckt. Und in Deutschland leisten wir Müritzfischer dazu Pionierarbeit. Diese wurde nun gewürdigt im Restaurantguide 2018 von Gault&Millau.
Matthäus Marten aus unserem Hause erklärt: „Der Fisch wird durch einen gezielten Stich ins Gehirn getötet. Das ist für den Fisch viel schonender als konventionelle Schlachtungsmethoden, weil er sofort hirntot ist und nichts mehr spürt.“
Vorteil dieser Methode ist die verzögerte Totenstarre und Milchsäureausschüttung ins Gewebe, die für den fischigen Geschmack sorgen. Der Fisch bleibt länger haltbar, der Geschmack ist viel klarer und purer, das Fleisch fester und der Qualität damit noch höher.
Wir beliefern bereits eine nennenswerte Zahl an Spitzenrestaurants der Hauptstadt mit nach Ike Jime-Art getöteter Fische, darunter etwa das Nobelhart & Schmutzig, Einsunternull oder das Horváth.
AUCH INTERESSANT
Neueste Artikel
27. March 2025
Interview über gutes Essen mit Food-Influencer Martl alias beef_rocker

05. November 2024
Das Fischkaufhaus der Müritzfischer wird Seafood Star 2025 – die Auszeichnung als bestes stationäres Fischfachgeschäft

20. January 2024
Großer Bericht im Feinschmeckermagazin GARÇON über die Müritzfischer

16. October 2023
Fischkaufhaus vorgestellt im Fischmagazin

DIE MÜRITZFISCHER – EIN BERICHT IN DER ESSEN SPEZIAL (AUSGABE 5.16) DES
Greenpeace-Magazin
Gesund,nachhaltig und lecker – Fisch von hier
Im Essen-Spezial zog die Autorin des Greenpeace Magazins mit der Frage los, welchen Fisch sie noch guten Gewissens essen kann. Als Antwort wurde sie beispielsweise bei uns Müritzfischern fündig. Auf dem Bild ist unser Fischer Jörg Hähnisch zu sehen, der noch so fischt wie vor Hundert Jahren, nur dass sein Boot einen Motor hat.
UNSERE TRADITION, UNSERE MISSION.jpg)